Wie du in WordPress erste Schritte richtig angehst

Der zweite Teil der Artikelserie WordPress Grundlagenย handelt davon, wie du in WordPress erste Schritte richtig angehst, damitย duย nach der WordPress Installation in kรผrzester Zeit den Grundstein fรผr deine Website legst. Ich fรผhre dich durch 10 Schritte, die dir helfen, deinen Blog alltagstauglich zu machen. Wenn wir mit diesem Artikel durch sind, musst du dir nie wieder Sorgen um diese Einstellungen machen.

Nachdem du mithilfe des letzten Artikels dieser Artikelserie (WordPress installieren) deine Website erfolgreich installiert hast, brennt es dir sicherlich in den Fingern, endlich loszulegen. Es gibt allerdings einige Einstellungen und MaรŸnahmen, mit denen du dich einmalig auseinandersetzen solltest.

In diesem Artikel gehen wir die 10 in WordPress ersten Schritte durch, die du nach der WordPress Installation durchfรผhren solltest.

Schritt 1 โ€“ Passe Seitentitel und Untertitel an

WordPress erste Schritte: Titel und Untertitel anpassen
Trage unter โ€žEinstellungenโ€œ -> โ€žAllgemeinโ€œ den Titel und Untertitel ein

Als ersten Schritt in WordPress passt du deinen Seitentitel und den Untertitel deiner Website an. Diese Einstellung findest du im WordPress-Menรผ unter Einstellungen -> Allgemein.
Der hinterlegte Seitentitel wird in der Standardeinstellung von WordPress immer automatisch an den Title Tag deiner Unterseiten angehรคngt.

Wenn du also als Seitentitel โ€žMein Blogโ€œ eintrรคgst, und eine Seite mit dem Namen โ€žHomeโ€œ erstellst, wird der Title Tag der Seite โ€žHome โ€“ Mein Blogโ€œ heiรŸen.

Um beste Resultate mit den Titeln der Seiten zu erzielen, werden wir in einem der nรคchsten Artikel dieser Serie ein Plugin installieren. Dadurch erhรคltst du noch mehr Einfluss auf die Titel.

Trage jetzt unter Einstellungen -> Allgemein Seitentitel und Untertitel deines Blogs ein.

Schritt 2 โ€“ ร„ndere die vorgegebene Permalinkstruktur

Du hast sicherlich noch das ein oder andere Mal eine WordPress Seite gesehen, welche eine URL in diesem Format hatte: โ€žwww.schlechtes-beispiel.de/?p=123โ€œ. Dieses Format sieht nicht nur unschรถn aus, es ist auch nutzer- und suchmaschinenunfreundlich.

WordPress erste Schritte - Permalinks anpassen
Die URL-Einstellungen findest du unter โ€žEinstellungenโ€œ -> โ€žPermalinksโ€œ

Um dieses Format in eine sogenannte โ€žsprechende URLโ€œ, also eine URL mit Aussage umzuwandeln, stellen wir die von WordPress vorgegebene Standard Permalinkstruktur um.

Hierfรผr navigierst du unter Einstellungen zu Permalinks. Auf dieser Seite hast du die Mรถglichkeit, zwischen mehreren gebrรคuchlichen Einstellungen zu wรคhlen, oder aber eine benutzerdefinierte Struktur vorzugeben.

Um eine sinnvolle URL Struktur einzustellen, wรคhlst du jetzt die Option Beitragsname innerhalb der gebrรคuchlichen Einstellungen. Diese Einstellung hat zur Folge, dass ab sofort automatisch der Name deines Beitrags oder deiner Seite als URL erscheint.

Ein Beispiel wรคre: www.gutes-beispiel.de/beitragsname

ร„ndere jetzt deine Permalinkstruktur unter Einstellungen -> Permalinks auf die Option Beitragsname

Schritt 3 โ€“ Stelle deinen Blog auf die richtige Zeitzone ein

Erste Schritte in WordPress: Zeit, Datum und Zeitzone einstellen
Stelle Zeitzone, Datumsformat und Uhrzeit

Egal ob die geplante Verรถffentlichung von Artikeln und Seiten, die Anzeige der Uhrzeit bei Kommentaren und Blogbeitrรคgen oder Plugins, all diese Dinge verlassen sich auf die richtig eingestellte Uhrzeit in deinem WordPress Blog.

Um deine Zeitzone einzustellen, navigiere wie in Schritt 1 zu Einstellungen -> Allgemein und scrolle ein wenig herunter. Hier findest du die Einstellung fรผr deine Zeitzone. Wenn du jetzt eh schon dabei bist, stelle direkt unter der Einstellung fรผr die Zeitzone noch das Datumsformat und das Zeitformat um.

Stelle jetzt unter Einstellungen -> Allgemein deine Zeitzone, das Datumsformat sowie das Zeitformat ein.

Schritt 4 โ€“ Lรถsche alle vorhandenen Beispielinhalte

Nachdem du dich jetzt durch die WordPress Einstellungen gewรผhlt hast, kommen wir zum Lรถschen der Standardinhalte.

Nach der WordPress Installation findest du beispielsweise unter Beitrรคge einen Eintrag mit dem Namen โ€žHallo Weltโ€œ. Dieser Artikel hat sogar einen Kommentar von einem โ€žMr. WordPressโ€œ.

Dies sind einfach nur ein Beispielartikel und ein Beispielkommentar um die Funktionalitรคt von WordPress aufzuzeigen. Mache dir hier keine weiteren Gedanken sondern lรถsche beide.

Es befindet sich zudem unter Seiten eine โ€žBeispiel Seiteโ€œ. Diese Seite hat die gleiche Funktion wie der Beispielartikel und auch hier gilt das selbe wie gerade eben โ€“ einfach lรถschen.

Lรถsche jetzt die Standardinhalte โ€žHallo Weltโ€œ unter Beitrรคge und die โ€žBeispiel-Seiteโ€œ unter Seiten.

Schritt 5 โ€“ Startseite und Beitragsseite festlegen

WordPress erste Schritte Infografik
Infografik: WordPress erste Schritte

Von Haus werden auf deiner Startseite immer die letzten Beitrรคge angezeigt. Wenn dir das fรผr deinen Blog passt, dann super โ€“ ab zum nรคchsten Schritt.

Wenn du aber die erste Seite selber anpassen, oder hier zunรคchst eine Einfรผhrung in deinen Blog prรคsentieren mรถchtest, dann musst du diese Standardeinstellung รคndern.

Bevor du das machst, gehe auf Seiten und erstelle zwei neue Seiten. Zum einen deine Startseite, zum anderen die Seite auf der du deine Blogartikel prรคsentieren mรถchtest.

Keine Angst, diese Seiten mรผssen noch nicht mit Inhalt gefรผllt werden. Einfach erstellen, Titel eingeben und rechts in der Box auf โ€žVerรถffentlichenโ€œ klicken.

Jetzt kannst du die eigentliche Einstellung vornehmen. Dafรผr klickst du auf den Menรผpunkt Einstellungen -> Lesen und findest ganz oben die Einstellung โ€žStartseite zeigtโ€œ. Nun klickst du den Punkt โ€žEine statische Seite (unten auswรคhlen)โ€œ an und tust genau das โ€“ darunter deine soeben erstellten Seiten als Startseite bzw. Beitragsseite festlegen.

Erstelle jetzt unter Seiten eine Startseite und eine Blogseite ohne Inhalte. Im Anschluss klickst du unter Einstellungen -> Lesen ganz oben bei โ€žStartseite zeigtโ€œ auf โ€žeine statische Seite (unten auswรคhlen)โ€œ und wรคhlst darunter deine beiden Seiten aus.

Schritt 6 โ€“ Deinstallieren der Standardplugins / Templates

Nach der Installation hast du zwei Plugins und vier Templates in WordPress liegen. Die beiden Plugins (einfach zu finden unter Plugins) kรถnnen getrost gelรถscht werden. Falls dich interessiert was die beiden fรผr Funktionen haben:

โ€žAkismetโ€œ ist ein Anti-Spam Plugin, das allerdings in Deutschland einige datenschutzrechtliche Probleme aufweist โ€“ also weg damit.

โ€žHello Dollyโ€œ lรคsst im Admin-Menu oben rechts unterschiedliche Sprรผche erscheinen. Gedacht ist es fรผr fortgeschrittene Nutzer, welche die Funktionsweise eines Plugins lernen mรถchten. Fรคllst du nicht unter diese Gruppe โ€“ weg damit.

Unter Design -> Themes findest du die angesprochenen vier vorinstallierten Themes. Dies sind jedes Jahr neu von WordPress erstellte Themes, die auf das Bloggen und die Trends des jeweiligen Jahres ausgelegt sind, allerdings kaum Funktionen enthalten.

Ich rate dir, alle Themes auรŸer dem neusten (Twenty Seventeen) zu deinstallieren. Twenty Seventeen behalten wir aus zwei Grรผnden:

  1. Du hast noch kein eigenes Theme installiert
  2. Falls deine Seite irgendwelche Fehler aufweist, ist es immer praktisch, auf ein standard Theme umschalten zu kรถnnen. Dadurch lรคsst sich herausfinden, ob der Fehler im Theme oder wo anders liegt.

Lรถsche jetzt die beiden unter Plugins zu findenden Plugins und navigiere danach zu Design -> Themes. Hier lรถscht du alle Themes, auรŸer dem neusten (Twenty Seventeen).

Schritt 7 โ€“ Installation deines Themes

Solltest du dir noch kein Theme ausgesucht haben, dann schaue dir doch meinen Artikel zu โ€ž5 Dinge, die du beim WordPress Theme kaufen beachten musstโ€œ an.
Hast du dir bereits ein Template ausgesucht und es schon heruntergeladen? Klasse, dann kรถnnen wir direkt weiter machen.

Es gibt zwei Mรถglichkeiten, ein Template in WordPress hochzuladen. Zunรคchst einmal kommen wir zu der integrierten Uploadmรถglichkeit im Backend von WordPress.

Theme Upload im WordPress Backend

Wenn du auf Design -> Themes klickst, kommst du รผber den Button โ€žHochladenโ€œ am oberen Ende der Seite auf die Upload-Seite.
Auf dieser Seite ist alles sehr selbsterklรคrend. รœber den Button in der Mitte kannst du dein Theme hochladen. Bitte achte darauf, die .zip Datei hochzuladen, nicht den entpackten Ordner.

Nach der Installation wirst du direkt gefragt, ob du das Theme installieren mรถchtest. Ein Klick auf โ€žjaโ€œ und schon bist du fertig.

Theme Upload via FTP

Die angesprochene, zweite Mรถglichkeit des Theme Uploads, ist der Upload via FTP. Hierfรผr รถffnest du erneut Filezilla und navigierst nun zu dem Ordner โ€žwp-contentโ€œ -> โ€žThemesโ€œ.

Hier siehst du noch den Ordner โ€žTwentySeventeenโ€œ mit dem enthaltenen Standardtheme. Du musst nun dein Theme auf deinem Rechner entpacken, und den entpackten Ordner (am einfachsten per Drag & Drop), in den Ordner โ€žThemesโ€œ in dem du dich momentan befindest, einfรผgen.

Um das Theme zu aktivieren, musst du jetzt im WordPress Backend unter Design -> Themes dein Template aktivieren.

Lade jetzt dein Theme per FTP oder integrierter Mรถglichkeit im WordPress Backend hoch und aktiviere es unter Design -> Themes

Schritt 8 โ€“ Google Analytics installieren

Wir nรคhern uns der Vervollstรคndigung der in WordPress ersten Schritte. Um deinen Blog kontinuierlich zu verbessern und das Verhalten deiner Leser besser zu verstehen, ist eine Analyseprogramm wie Google Analytics Pflicht. Ich habe bisher nur gute Erfahrungen damit gemacht und wรผrde es dir empfehlen. Wenn du allerdings nach einer Alternative suchst, schau dir Piwik an.

Die Einrichtung eines Google Analytics Accounts ist dank der intuitiven Nutzerfรผhrung durch Google sehr einfach gestaltet.

Glรผcklicherweise wachsen die Themes dank fรคhiger Programmierer mit den Anforderungen der Nutzer. So bieten mittlerweile ein GroรŸteil der Themes eine integrierte Mรถglichkeit, deinen Google Analytics Tracking Code zu hinterlegen. Ist dies der Fall, kann der Code in den Theme-Optionen hinterlegt werden.

Sollte dein Template keine Mรถglichkeit bieten, deinen Tracking Code zu hinterlegen, so kannst du auf ein sehr hilfreiches Plugin zurรผckgreifen. Mit โ€žGoogle Analytics by Monsterinsightsโ€œ kannst du nicht nur deinen Code ohne Umstรคnde einfรผgen.

Das Plugin bietet dir zudem die Option, Klicks auf ausgehende Links und nรผtzliche Kennzahlen wie die Menge der Downloads bestimmter Dateien zu erfassen und bei Google Analytics einzusehen.

Hinterlege jetzt deinen Tracking Code. Entweder in den Optionen deines Themes oder mithilfe des Plugins โ€žGoogle Analytics by Monsterinsightsโ€œ.

Schritt 9 โ€“ Google รผber deinen Blog informieren

Da du deine Artikel in Zukunft vermutlich nicht nur fรผr dich, sondern fรผr die Menschen da drauรŸen schreibst, solltest du Google รผber deinen Blog informieren. Hiermit stellst du sicher, dass die Suchmaschine deinen Blog kennt und regelmรครŸig seine Crawler (kleine, automatisierte Programme) vorbei schickt, um deine gesamte Seite zu indexieren, also in die Google Bibliothek aller Seiten aufzunehmen.

Zunรคchst einmal loggst du dich mit deinem Google Login in die Google Search Console (hieรŸ bis vor kurzem noch โ€žGoogle Webmaster Toolsโ€œ) ein. Spรคtestens seit Schritt 8 solltest du ja ein Google Konto besitzen.

Jetzt klickst du rechts oben auf โ€žProperty hinzufรผgenโ€œ und gibst deine Domain ein. Im Anschluss wirst du aufgefordert, zu bestรคtigen, dass dies in der Tat deine Seite ist. Am einfachsten ist hier die Variante รผber Google Analytics, da du dies ja bereits eingerichtet hast.

Falls nicht, nutze am besten die HTML Bestรคtigungsseite. Du lรคdst sie einfach via FTP in dein Standardverzeichnis hoch, und klickst im Anschluss bei Google auf โ€žBestรคtigenโ€œ.

Du wirst nun auf Seite weitergeleitet, die dir die Inhaberschaft deines Blogs bestรคtigt.

Jetzt hast du die volle Kontrolle und kannst alle weiteren Schritte unternehmen. So solltest du nun alle anderen Varianten deiner Domain hinzufรผgen, Google deine bevorzugte Adresse nennen und eine Sitemap einreichen.
Da das hier allerdings den Rahmen sprengen wรผrde, lies dir doch den Artikel โ€žWie du die Google Search Console รผber deine Website informierstโ€œ durch.

Hinterlege deinen Blog jetzt in der Google Search Console (Webmaster Tools) und bestรคtige die Inhaberschaft deiner Seite.

Schritt 10 โ€“ Favicon und App-Icon einfรผgen

Jetzt nur noch ein letzter der in WordPress ersten Schritte! Du musst mit deinem Blog Bekanntheit schaffen. Die einfache Wiedererkennung deines Blogs ist hierfรผr essenziell. Neben einem Logo solltest du Favicon und App-Icon erstellen und in deine Website einbinden.

Das Favicon ist ein kleines, quadratisches Bild, dass in dem Tab deiner Seite angezeigt, oder auch bei Bookmarks verwendet wird. Das App-Icon wird von Smartphones genutzt, wenn jemand Bookmarks setzt oder einen Shortcut zu deiner WordPress Website auf den Homescreen gesetzt wird.

WordPress erste Schritte: Favicon und Appicon einfรผgen
Fรผge das Website-Icon unter โ€žDesignโ€œ -> โ€žCustomizerโ€œ -> โ€žWebsite-Informationenโ€œ ein.

Glรผcklicherweise bietet WordPress seit der Version 4.3 die Mรถglichkeit, ein Bild hochzuladen, dass dann automatisch von WordPress als Fav- und Appicon gesetzt wird. Natรผrlich wird die GrรถรŸe des Bildes automatisch fรผr den jeweiligen Zweck angepasst.

Du erstellst also einfach eine quadratische Grafik, die mรถglichst simpel aufgebaut ist. Ein minimalistischer Aufbau ist hier wichtig, da ein Favicon in einer GrรถรŸe von 32 x 32 Pixeln bzw. 64 x 64 Pixeln dargestellt wird und komplexe Grafiken in dieser GrรถรŸe nicht zu erkennen sind. Zudem sind einfache Gestaltungen einfacher zu merken als komplizierte.

Hast du die Grafik erstellt? Gut, dann speichere sie nun mit mindestens 512 x 512 Pixeln GrรถรŸe als .jpg oder .png ab und schon hast du deine Vorlage fรผr Favicon und App-Icon.

Nun loggst du dich auf deinem Blog ein und klickst auf Design -> Customizer. Nun wรคhlst du den obersten Punkt Website-Informationen und kannst unter dem Punkt Website-Icon das .jpg oder .png hochladen und auswรคhlen.

Erstelle nun dein Favicon und App-Icon in einer GrรถรŸe von mindestens 512 x 512 Pixeln als .jpg oder .png und lade es hoch.


Weitere Ratgeber fรผr dich

Jonas Tietgen

Dein WordPress Ninja mit 10+ Jahren Erfahrung, Grรผnder von WP Ninjas und SEO Nerd.

Jonas hilft Solopreneuren, ihre WordPress Websites selber รผberarbeiten, pflegen und optimieren zu kรถnnen.

Schon seit er 14 ist, baut er Websites mit WordPress und arbeitet seit Jahren tรคglich mit WordPress. Dadurch hat er Erfahrung mit so ziemlich jedem Theme und Plugin, kennt WordPress auswendig und toppt das Ganze mit einer Liebe zu Webdesign (inklusive Webdesign-Studium) und SEO.

In รผber 120 Tutorials stellt er dir in seinem Blog sein gesamtes Wissen zur Verfรผgung, erweitert dein SEO-Wissen in seinem Search Effect Podcast, sowie dem Keyword-Magic-Workshop und unterstรผtzt dich in Coachings und รผber seinen beliebten Mitgliederbereich.

Abseits von WordPress nerdet Jonas gerne รผber Gesundheit ab, macht viel Krafttraining und weiteren Sport und baut immer wieder spannende Website-Projekte wie bambuslife.de oder wattlife.de auf.


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